Jörn Densing Consulting

Softwarelösungen für Alternative Assets - Konzeption

JoDeCon befasst sich schon seit 1993 mit Softwarelösungen, speziell für Alternative Assets. Ferner kann JoDeCon auf acht Jahre Erfahrung bei der Implementierung von Lösungen der eFront Financial Solutions im nationalen und internationalen Umfeld zurückgreifen. Seit 2013 ist JoDeCon als Business Consultant und Analyst auf freiberuflicher Basis im Einsatz.

Einen Schwerpunkt der Tätigkeit bildet die Konzeption von Lösungen, für regulatorischen Anforderungen, denen sich der Asset Manager zunehmend ausgesetzt sieht. Eine Trennung von fachlichen und IT-technischen Themen innerhalb der Projekte gilt heute als Standard.

JoDeCon, als unabhängiger Berater, fungiert als Schnittstelle zwischen den Fachbereichen, der IT und ggf. externen Partnern des Mandanten. Dies ist insbesondere auch dann wichtig, wenn es darum geht, Interessenskonflikte zu vermeiden.

In der Beratungspraxis von JoDeCon geht es um die Konzeption von anzureichernden Datenfeldern bis hin zum Entwurf komplexer Strukturen. Bei letzterem sei beispielhaft erwähnt, Bewertungen, Waterfall Distributionen und die detaillierte Darstellung von Finanzierungsinstrumenten.

Die AIFM-Direktive hat schon ihre Spuren hinterlassen, aktuell schleicht sich nun Solvency II durch die Hintertüre beim Asset Manager herein und wird einen signifikanten Einfluss auf die zu verarbeitenden Daten, hinsichtlich Struktur, Qualität, Governance und Volumen, haben.

Das, privat betriebene, Blog bietet sicherlich auch zu diesem Thema noch zusätzliche Anregungen.

Softwarelösungen für Alternative Assets - Implementierung

Die Evaluierung und Konzeptionierung einer Softwarelösung sind nur 2 Phasen in der langen Kette eines Projektes. Sie stehen am Anfang der Kette und sind für viele Mandanten unerwartet aufwändig.

Deshalb unterstützt JoDeCon seine Mandanten auch in der Umsetzungsphase. Aufgabengebiete für JoDeCon sind unter anderem die Vorbereitung und Betreuung von Anwendertests, die Vorbereitung und Konzeption der Datenmigration und Datenanreicherung und die Konzeption und Erstellung von Dokumentationen in Form von Arbeitsanweisungen, Prozessbeschreibungen und Handbüchern.

Für umfangreichere Dokumentationen bevorzugt JoDeCon ein an eine Loseblattsammlung angelehntes System. Dies erlaubt langfristig eine bessere Wartbarkeit.

Prozessberatung für das Management Alternativer Assets - Aufnahme der Prozesse

Durch regulatorische Auflagen, haben sich und werden sich auch noch weiter, die Anforderungen an die Dokumentation von Arbeitsabläufen verschärfen. Vielfach ist es eine der ersten Herausforderungen, diese Prozesse überhaupt umfänglich zu identifizieren. Möglich ist dies z.B. durch Interviews mit den fachlichen Ansprechpartnern, die Auswertung bestehender Aufzeichnungen und die direkte Untersuchung vor Ort. Anschließend gilt es dann durch Strukturierung ein einheitliches, übersichtliches Bild zu schaffen. Sehr lohnend dürfte hierbei die Anlage einer Prozesslandkarte in mehreren Detailebenen sein.

JoDeCon nutzt eine flexible Systematik für die Dokumentation, so dass ein schneller und zielgerichteter Austausch auch in Zukunft möglich ist.

Die Ergebnisse sollen so geliefert werden, dass sie nachhaltig in die Geschäfts Flüsse integriert werden können und dadurch einfacher und kontinuierlich weiter gepflegt werden können. Es ist JoDeCon jedoch nicht daran gelegen, Papierberge zu produzieren, nur damit später der Prüfer zufrieden ist.

Im privaten Blog, als Füllhorn für das Asset Management, finden Sie sicherlich noch die ein oder andere Anregung.

Prozessberatung für das Management Alternativer Assets - Analyse & Benchmarking

JoDeCon durfte viel Organisationen von Asset Managern kennenlernen. Diese Erfahrungen nutzt JoDeCon in der Prozessberatung. Wenn Prozesse unzureichend dokumentiert sind und der Mandant personell ausgelastet ist, bietet JoDeCon die Möglichkeit, Prozessdefinitionen zu erstellen. Diese können anschließend, als Quasi-Industrie-Standard, referenzierend herangezogen werden.

Basierend auf dem vorgefertigten Modell, können die Fachbereiche die Prozessdefinitionen abnehmen, Anpassungsvorschläge unterbreiten oder sie gegen eigene Definitionen austauschen.

JoDeCon nutzt seine Erfahrungen, um vorgestellte, bereits dokumentierte Prozesse zu hinterfragen. Für den Mandanten lässt sich dadurch eventuell Einsparpotenzial identifizieren.

Im privat betrieben Blog, finden Sie eine Anzahl von Prozessbeschreibungen.

Prozessberatung für das Management Alternativer Assets - Prozessgestaltung

Weiterhin zunehmende regulatorische Anforderungen treiben den Umbruch in der Branche unaufhaltsam voran. Das zu verarbeitende Datenvolumen und die Berichtspflichten nehmen zu. Die geforderten Fristen für die Berichterstattung stimmen mit den aktuellen Industriestandards nicht überein. Prozessabläufe müssen schleunigst optimiert werden.

Im Gesamtprozess sind die Schnittstellen Mensch-Mensch, Maschine-Mensch und Maschine-Maschine hinsichtlich Beschaffung, Pflege, Prüfung, Analyse und Ausgabe aufzunehmen, zu untersuchen, zu optimieren und zu dokumentieren.

JoDeCon kombiniert die fachliche Perspektive eines Asset Managers mit seiner datentechnischen Expertise. Daher ist die Beratung über die einzelne Fachdisziplin hinaus möglich.

Im privat betrieben Blog, finden Sie eine Anzahl von Prozessbeschreibungen. Vielleicht können Sie diese für Ihr Unternehmen nutzen. Die Ausführungen zu Solvency II sollten Sie sich in diesem Zusammenhang näher anschauen.

Reporting & Schnittstellen - Datenaustausch über Schnittstellen

Der Asset Manager ist zur Beschleunigung seiner Prozessabläufe gezwungen, um den direkten und indirekten aufsichtsrechtlichen Anforderungen gerecht werden zu können.

Als Lösung werden Schnittstellen mit dem Ziel eines schnellen, automatisierten Austauschs von Daten gesehen. Diese sind aufgrund der vielen Rahmenparameter, meist nicht trivial umzusetzen. Der Grad der gewünschten Automatisierung bestimmt die Komplexität. Meist sind IT-technische und prozesstechnische Anpassungen vorzunehmen, die im Vorfeld analysiert und konzipiert werden sollten. Das Thema Data-Governance darf in Verbindung hiermit, auf keinen Fall vernachlässigt werden.

JoDeCon nimmt die Anforderungen auf, steckt die Ziele ab und entwirft in Abstimmung mit dem Mandanten Lösungsvorschläge.

Im privaten Blog von JoDeCon gibt es unter dem Stichwort: Import einige Denkanstöße zum Thema.

Reporting & Schnittstellen - Regulatorisches Reporting

Die Beschreibung der Aufgaben aus der Regulatorik füllt bei den Mandanten viele Ordner. Die meisten Asset Manager müssen gleich mehrere Regelwerke direkt oder indirekt beachten.

Als AIFM besteht eine direkte Berichtspflicht, während sich aus Solvency II eine Zulieferungspflicht ergibt. Im Bankensektor stehen die Neuerung aus IFRS 9 und BCBS 239 vor der Tür. Letztere wird zur Anpassung der MaRisk führen.

JoDeCon unterstützt bei der Listung der Anforderungen, führt GAP-Analysen in Datenstruktur und -bestand durch. Für die nachträgliche Datenanreicherung und die Datenmigration werden Strategien entworfen. Zur Einhaltung des Data-Quality-Management, unterstützt JoDeCon die Erstellung von Regelwerken.

Die Untersuchung, Konzeption und Abstimmung von Distributionswegen sind wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Reportingprozesses.

Reporting & Schnittstellen - Fondsreporting

Das Fondsreporting befasst sich mit dem Informationsaustausch zwischen dem Asset Manager und seinen Investoren.

JoDeCon ist eingebunden in der Prozessoptimierung, der Qualitätssicherung, der IT-technischen Verarbeitung und der Distribution.

Bei der Neuauflage eines Fonds unterstützt JoDeCon gerne auch bei der Ausgestaltung der Reportingstruktur. Das Thema Fondsreporting hat zahlreiche Überschneidungen mit den Tätigkeitsfeldern in der Prozessberatung.

Reporting & Schnittstellen - Monitoring/ Portfolio Reporting

Während der Tätigkeit als Investmentmanager und später als geschäftsführender Gesellschafter eines Datenservice für Asset Manager hat sich JoDeCon intensivst mit dem Thema Reporting auf Portfolio-Level auseinandergesetzt.

JoDeCon berät Portfoliounternehmen direkt oder wird im Auftrag deren Investoren tätig, um ein effizientes Berichtswesen aufzusetzen und bestehende Prozesse zu optimieren. Wichtig ist das Aufsetzen einer effektiven, durchgängigen Struktur, welche in die Betriebsabläufe des Unternehmens eingebunden ist.

Reporting & Schnittstellen - Prozessdokumentation

Wie viele Reports haben Sie im Einsatz und wie lange nutzen Sie diese schon?

Wissen Sie noch genau, vor welchem Hintergrund der Report erstellt wurde und welche Berechnungen tatsächlich einfließen?

Sehr oft können diese Fragen nicht beantwortet werden, da der Initiator eines Reports die Abteilung gewechselt oder das Unternehmen verlassen hat. Eine typische Situation für JoDeCon in seinen Projekten.

JoDeCon unterstützt daher seine Mandanten bei der systematischen Erfassung aller Outputs und der Definition deren Inhalte. Weitere Zielsetzung ist die Reduktion der Gesamtzahl an Reports und Exporten, um so die Wartbarkeit der Systeme aufrechtzuerhalten.