Heute am Rosenmontag halt ich mal was kürzer. Mir ist letzte Woche ein interessanter Artikel zum Thema Family Offices in der NZZ aufgefallen. Der Artikel mit dem Titel:
Family-Offices nutzen Anlagefreiheiten
Gelder vermögender Familien oft stark in Private Equity investiert
gibt einen Überblick über die weitgehend unregulierte Welt der Family Offices, welche oftmals wesentlich höhere Fondsvolumina, als manch ein Venture Capital oder Private Equity Fonds verwalten. In der Schweiz gibt es wohl über 300 solcher Vermögensverwalter.
Interessant ist insbesondere auch, welche administrativen Leistungen den vermögenden Privatkunden alle so angeboten werden. Hierzu findest Du eine Grafik, welche auf einer Studie der COMPLEMENTA INVESTMENT-CONTROLLING AG und dem Bayerisches Finanz Zentrum e.V. beruht.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie breit solche Family Offices aufgestellt sind. Softwaretools müssen daher schon ihr ganzes Können beweißen, wenn sie erfolgreich in einem Family Office eingesetzt werden wollen.
Für andere Fondsgesellschaften vielleicht ein guter Indikator, wenn sie eine neues Softwaretool implementieren wollen. So nach dem Motto: „Wie viele Installationen haben Sie den schon bei Family Offices?“.