Merkblatt der BaFin
- Erlaubnisprozess für AIF-KVG gem. § 22 KAGB
- A. Pflichtangaben im Erlaubnisantrag
- 1.0 – Eigenmittel
- 2.0 – Liste Geschäftsleiter
- 3.0 – Zuverlässigkeit Geschäftsleiter
- 4.0 – Fachliche Eignung Geschäftsleiter
- 5.0 – Bedeutende Beteiligte an AIF-KVG
- 6.0 – Enge Verbindungen zwischen der AIF-KVG und Dritten
- 7.0 – Geschäftsplan, Organisationsstruktur und Umsetzung
- 8.0 – Vergütungspolitik und -praxis
- 9.0 – Auslagerungsvereinbarungen
- 10.0 – Anlagenstrategie
- 11 .0 – Master-/ Feederfonds
- 12.0 – Anlagebedingungen, Satzungen, Gesellschaftsverträge…
- 13.0 – Angaben zur und Vereinbarungen mit Verwahrstelle
- 14.0 – Verkaufsprospekte
- B. Ausgewählte Punkte zur Erlaubniserteilung
- A. Pflichtangaben im Erlaubnisantrag
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Nach § 20 (1) 1 KAGB – Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb – bedarf der Geschäftsbetrieb einer KVG der schriftlichen Erlaubnis der BaFin. KVG (§ 17 KAGB – Kapitalverwaltungsgesellschaften) sind Unternehmen mit satzungsmäßigem Sitz und Hauptverwaltung im Inland, deren Geschäftsbetrieb darauf gerichtet ist, inländische Investmentvermögen, EU-Investmentvermögen oder ausländische AIF zu verwalten. Der Begriff „Kapitalverwaltungsgesellschaften“ umfasst OGAW-KVG und AIF-KVG.
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