Der Bewertungsprozess – Teil 1 – (Private-Equity) nach EU-Verordnung 231/2013 und KAGB

Bewertung im Segment Private Equity nach EU-Verordnung 231/2013

  • Wann beginnt die Bewertung?
  • Wie ist die Entry-Bewertung zu dokumentieren?
  • Welche Grundsätze sind bei der Bewertung zu beachten?

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In einem der vorhergehenden Beiträge  hatte ich mich u.a. auch mit der Bewertung der unterschiedlichen Investmentvermögen befasst. Das KAGB selber ist nicht sehr konkret und besticht eher durch die ständigen Verweise mit seiner Unübersichtlichkeit, als mit konkreten Fakten. Da jetzt fertig, möchte ich mich heute mit dem Thema Bewertung in der Verordnung (EU) Nr. 231/2013 befassen, auf die immer wieder im Gesetz verwiesen wird. Eins vorweg, hier scheint langsam mehr Substanz ins Spiel zukommen.

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Big Data – ein Thema für Anbieter von alternativen Assets?

Big Data mal ein anderes Thema in meinem Blog. In Bonn fand heute (24.06.2013) der BITKOM BIG Data Summit 2013 statt. Big Data, wie ich den Aussagen der Experten entnommen habe, ein eher unglücklich gewählter Begriff, da er die Erwartungen auf das Datenvolumen lenkt. Aber Big Data ist mehr. Der BitKom definiert Big Data als:

den Einsatz großer Datenmengen aus vielfältigen Quellen mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit zur Erzeugung wirtschaftlichen Nutzens.

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KAGB – Flussdiagramm: Bin ich ein Investmentvermögen nach § 1 KAGB?

Heute habe ich ein Flussdiagramm zu § 1 KAGB – Begriffsbestimmungen – Investmentvermögen erstellt. Ausgehend von der Fragestellung: „Bin ich ein Investmentvermögen?“, durchlaufe ich hier die verschiedenen Fragestellungen, die mich schließlich der Antwort, auf diese Frage näher bringen soll.

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Crowdinvesting in der Beteiligungsfinanzierung

JoDeCoin

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  • In welcher Phase welche Finanzierungsquelle?
  • Wo kann man das Crowdfunding ansiedeln?
  • Wie liegen die Unter- und Obergrenzen bei den einzelnen Finanzierungsquellen?

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Im heutigen Beitrag möchte ich mich mal der Gründungs-/ Unternehmensfinanzierung zuwenden. Zugegeben, der Blog ist aktuell sehr stark auf die Finanzdienstleister zugeschnitten. Vor allem das KAGB, ein „Hasengesetz“, welches bei intensiverer Betrachtung wie beim Hasen auf der Flucht, Haken um Haken schlägt, nimmt einen Großteil meiner Zeit für den Blog ein.

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Auslegungsschreiben zum Anwendungsbereich des KAGB und zum Begriff des „Investmentvermögens“

Quelle: 06/2013 – BaFin – Geschäftszeichen WA 41-Wp 2137-2013/0001

Die BaFin veröffentlicht auf ihrer Website einen Artikel mit dem Titel: „Auslegungsschreiben zum Anwendungsbereich des KAGB und zum Begriff des Investmentvermögens„. Sie geht insbesondere auf das Investmentvermögen ein, welches in § 1  KAGB – Begriffsbestimmungen – definiert wird und schon für reichlich Verwirrung in der Branche gesorgt hat.

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Wann kommt das erste europäische zentrale Vermögensregister für alle Assetklassen?

Ich sehe die Entwicklung hin zu einem zentralen europäischen Register für alle Assetklassen. Hintergrund ist die notwendige Qualitätssteigerung im Fondsreporting zur adäquaten Risikokalkulation.

Gerade wird die AIFM-Richtlinie der EU im neuen Kapitalanlagegesetz (KAGB) umgesetzt. Die EU möchte mit umfassenden gemeinsamen aufsichtsrechtlichen Regelungen den mit Anlagestrategien und -techniken verbundenen etwaigen Risiken entgegenwirken. Bestandteil des deutsche KAGB ist daher auch eine umfassende Berichtspflicht der Manager von Investmentvermögen an die BaFin.

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KAGB – Ergänzende Verordnungen

  • Ergänzende Verordnungen und Richtlinien
    • Fondskategorien-Richtlinie
    • KAPrüfbV – Kapitalanlageprüfberichtsverordnung
    • KASchlichtV – Kapitalanlageschlichtungsstellenverordnung
    • KARBV – Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung
    • KAVerOV – Kapitalanlage-Verhaltens- und Organisationsverordnung
    • DerivateV – Derivateverordnung

In den letzten Wochen hat die BaFin einige Konsultationspapiere  zu den ergänzenden Verordnungen zum KAGB veröffentlicht.

Folgende Verordnungen und Richtlinien sind dies derzeit (Stand 11. Juni 2013):

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Was ist erfolgreiches Private-Equity-Business?

  • Sicht
    • einzelwirtschaftlich (Fonds, Management, Investor)
    • gesamtwirtschaftlich (Branche)
    • staatlich (Finanzamt, Ressorts in Ministrien)
>>> Überarbeitete Version, ersetzt Version vom 29. April 2013

Entscheidend für die Antwort wird sein, wem Du die Frage stellst. Antworten möchte ich zum einen aus der Sicht des Fonds, seines Managements und seiner Investoren, zum anderen aus gesamtwirtschaftlicher Sicht und abschließend aus staatlicher Sicht.

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